Das sind unsere Künstler*innen 2024
Ein dickes Dankeschön geht an unsere Künstler*innen, die dieses Jahr bei der Fête de la Musique auftreten. Ohne euch wäre dieser schöne Tag nicht möglich!
No Elevator Music
Die Band aus Greifswald - Cara Röh (Vocals), Bernd Röh (Gitarre/Vocals), Bernd Schwahn (Bass/Vocals), Horst Krist (Gitarre), Klaus Sperlich (Drums) - steht abseits von Fahrstuhlmusik für Indiesongs und Hooklines, die sich in den Gehörgängen verhaken und es verdienen, gehört zu werden!
In der Setlist sind Songs von R.E.M, The Cure, Foo Fighters, Radiohead, Manic Street Preachers, nada Surf, Wilco aber auch Alvvays und Liza Anne!
CRE8IVE
Von Michael Jackson bis Måneskin, von Pop bis Rock, vom 20.Jahrhundert bis zur Gegenwart - bei der Combo „CRE8IVE“ steht Vielfalt ganz oben auf der Liste! „CRE8IVE“ wurde vor knapp zwei Jahren gegründet. Bestehend aus Musikern des Goethe-Gymnasiums Demmin gibt es in der Band neben der klassischen Rockbandbesetzung auch ein Saxophon und eine Trompete. In dieser Konstellation trat die Band schon bei zahlreichen schulinternen, aber auch außerschulischen Festen bzw. Konzerten auf.
Filistine
Filistine aus Neumarkt in der Oberpfalz beherrschen ihre Instrumente auf virtuosem Niveau und fühlen sich auch erst auf der Bühne so richtig wohl. Das Rocktrio, bestehend aus Alex, Jonny B und Samu, erspielt sich bereits seit 2012 deutschlandweit einen guten Namen als Liveband auf Festivals und Clubkonzerten. Authentische Einflüsse aus Funk, Blues und Indie prägen den tanzbaren Sound der Truppe, hier bleibt durch alle Altersgruppen kein Bein still stehen.
WannaNelly
(Soul/Rap/RnB)
PIEKE
Wäre PIEKEs Musik ein Ort, wäre es ein dunkler Raum mit Strobolichtern, der verwirrt und elektrisiert und aus dem man so schnell nicht mehr herauskommt. PIEKE schreibt über Gesellschaftskritik, Sexismus und Beziehungen. Und das erfrischend direkt, unprätentiös undhäufig angenehm wütend. Ihre klare Sprache ist eingebettet in eine aufregende Klangwelt, in der PIEKE ihre vielseitigen musikalischen Einflüsse mühelos zu edgy, progressivem Avantgarde-Popverbindet. Verglichen wird sie mit Acts wie Sophie Hunger, Mine und Evelinn Trouble und Fiona Apple und bleibt mit ihren mutigen und ohrwurmträchtigen Arrangements doch einzigartig. MalJazz, mal Pop, mal Punk, immer Grenzgängerin, immer PIEKE.
Die junge Berliner Newcomerin ist Absolventin des Hamburger Popkurses 2021 und ehemalige Teilnehmerin des Bandpools in der Popakademie Mannheim. Außerdem war sie eine der Finalistinnen des FLINTA*-Newcomer-Contest "Gamechanger" vom Southside Festival 2023.
Am 17.02. veröffentlichte sie ihre Debüt-EP "Das Glück Ist Eine Warme Pistole".
The Broken Rats Collective
(PostPunk/ Alternative Sounds)
MDW
MDW sind die Brüder Finn und Lasse Barth aus Hamburg. Mit ihrem dunklen, tanzbaren Sound, zwischen Indie und Post-Punk, reißen sie die Mauern der Konventionen nieder. Texte über Fantasien, Verlangen und Einsamkeit werden von SynthesizerTexturen und krachenden Gitarrenklängen untermalt. Ende 2023 gegründet, haben die beiden bereits drei selbstproduzierte Singles veröffentlicht, die zusammen über 350.000 Streams generieren konnten – ein Zeichen für ihre wachsende Anhängerschaft und ihren eigenen Sound. Zurzeit arbeiten sie an ihrer Debüt-EP. Neben 80s Classics wie Depeche Mode und Falco finden sich auch modernere Einflüsse wie Boy Harsher und Nine Inch Nails finden sich in ihrem Sound wieder, die eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlagen. Die Brüder sind keine Neulinge in der Musikszene. Seit über einem Jahrzehnt haben sie in verschiedenen Projekten wie "The Vagabonds" und "Internet Baby" auf den Bühnen der Hansestadt und Deutschlands zu sehen und konnten auch durch mehrere EP und Single Releases Studio Erfahrung sammeln. Diese Erfahrung spiegelt sich in ihrer kraftvollen Live-Performance und ihrer ausgefeilten Studioarbeit wider.
LUNA SOUL
Tanzbare Drumbeats treffen auf Gitarreneinflüsse des Funk, Soul und Indie. Beeinflusst vom Sound der 70er und 80er Jahre spielt die deutsch-spanische Band LUNA SOUL eingängige Melodien und treibende Rhythmen.
Musik, die facettenreich zwischen warmen Retro-Pop und Moderne schillert und den Zuhörer mitten in die dampfenden Tanzflächen der 1970er Jahre entführt. Die introspektiven sanften Vocals werden von geschmeidigen Synthesizern umgeben. Beschwingt und groovy hört man Anklänge von Motown und dem Golden Disco Sound. Der funky Gitarrensound á la Nile Rogers bildet den Kern der Songs, während der Bass von satten Drums umrandet wird. Selbstbewusst gleitet die Klanglandschaft der Band wie auf einer neonbeleuchteten Rollschuhbahn in eienr warmen Sommernacht.